Heutzutage wird in Auseinandersetzungen immer öfter zu “Waffen” gegriffen. Neben einfachen Schlagwerkzeugen, wie Schlagstock oder Baseballschlägern, kommen immer mehr Klingenwaffen zum Einsatz. Hier geht es um ihre körperliche Unversehrtheit und sogar um ihr Leben.

Um es an dieser Stelle deutlich zu sagen: Waffenkampf bedeutet höchste Gefahr, wenn möglich überlassen sie ihrem Kontrahenten den Platz den er beansprucht und verlassen sie die Örtlichkeit. Schöpfen sie alle Möglichkeiten aus, den Kampf zu vermeiden. Für einen Parkplatz zu sterben lohnt sich nicht.

Wird die Auseinandersetzung unausweichlich wird ihnen das Training eine gute Chance einräumen aus der Angelegenheit gut herauszukommen.

Was nicht trainiert wird, kann im Ernstfall nicht angewendet werden!

Was verstehen wir unter “Waffenkampfkunst” :

Kampf mit und gegen Schlag-, Hieb- oder Stoß -Waffen. Vom einfachen Stock über Tonfa, Messer und Schwert, bis zu Alltagsgegenständen. Kurzum: alles außer Schusswaffen.

Ein enormer Vorteil, wenn es um die Selbstverteidigung geht !

Wer das erste mal eine der oben genannten Waffen in der Hand hält, wird merken, das der effiziente Umgang mit der Waffe sehr schwierig ist. Um so besser, wenn man eine Waffe im Notfall zur Hand hat und auch genau weiß diese einzusetzen.

Im Waffenkampf wird das Kämpfen zunächst mit einem Stock (ca. 60 cm lang aus Ratan) geübt, wobei diese Bewegungen (ähnlich dem WingTsun) Prinzipien und Konzepten folgen, die auf alle anderen Waffen wie Langstock, Schwert oder Lanze umgesetzt werden können – was natürlich auch sofort umgesetzt werden kann, sofern man sich die gewünschte Waffe zugelegt hat. Gerne geben wir euch Tipps, wenn es um die Beschaffung diverser Trainingswaffen geht.

Zusätzlich wird das Kämpfen mit zwei Stöcken, Tonfa oder einem einfachem Messer gezeigt.